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Schulversagen bei PISA & Co.: Warum man nichts dagegen tun kann
Schulversagen bei PISA & Co.: Warum man nichts dagegen tun kann
PISA, IGLU, IQB: Es geht steil bergab mit den Kenntnissen deutscher Schüler in den Kernbereichen Lesen, Schreiben und Rechnen. Nach jeder neuen Hiobsbotschaft hört man eine Woche lang Forderungen nach "besseren Rahmenbedingungen", danach kehrt Funkstille ein und es geht unverändert weiter.
Doch Menschen und nicht Rahmenbedingungen sind die entscheidenen Akteure beim Lernen. Deshalb müssen sich Menschen ändern, damit das System besser wird. Dieser kurze Essay versucht zu zeigen, auf welchen Haltungen echte Veränderung beruhen müsste - und warum sie unwahrscheinlich ist.
Unser Bildungssystem ist nämlich mittlerweile geprägt von verwöhnten Anspruchshaltungen und Disziplinlosigkeit, sowohl seitens vieler Schüler und Lehrer als auch in der Ideologie, die unsere Bildungspolitik prägt. Angelehnt an die Analyse eines solchen Patienten in der Schematherapie und an heilpädagogische Hilfe wird beschrieben, woran das System im Kern krankt und warum Eltern und Lehrer, die damit nicht leben wollen, vorerst zur Einsamkeit verurteilt sind.
Merkmale:
E-Book (pdf und EPuB) , 3100 Wörter (ca. 15 Taschenbuch-Seiten)
ISBN 978-3-9823911-2-0
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