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Das Märchen von der inklusiven Diagnostik

Das Märchen von der inklusiven Diagnostik

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Die Inklusion bleibt in Deutschland hinter den Erwartungen zurück. Manche behaupten gar, sie sei bereits gescheitert. Das ist nicht verwunderlich. Schließlich wurden sehr allgemeine politische Ideen aus der entsprechenden UN-Konvention als Umbauplan für das Bildungssystem missverstanden - oder gar als neue pädagogische Theorie. Überstürzt wurden Sonderschulen geschlossen oder verkleinert. Politisch war dies willkommen, da es Kosten zu ersparen schien. Dass jedoch die Inklusion an den Regelschulen Unmengen von Ressourcen fressen würde - sowohl finanziell aus auch nervlich und zeitlich -, war absehbar. 

Vor diesem Hintergrund wird nun behauptet, Intelligenztests seien per se diskriminierend, bewährte Testverfahren seien unbrauchbar oder ganz generell tabu. Wer psychologische Diagnostik nicht ganz ablehnt, behauptet gerne, man brauche neue, "inklusive" Testverfahren. Das, was die Fachleute dann als solche präsentieren, gleicht den "alten" Testverfahren bis aufs Haar. Neu ist daran nur der Name. 

Prof. i. R. Erwin Breitenbach beleuchtet die Fehlentwicklungen bei der Umsetzung der Inklusion in Deutschland kritisch und schildert dazu zahlreiche Beispiele. Für die Praxis gibt er konkrete Hinweise, welche diagnostischen Verfahren den pädagogischen Alltag erleichtern und wie Lehrkräfte, Therapeuten und Psychologen sie sinnvoll einsetzen können. 

Merkmale:

Autor: Erwin Breitenbach

Format: E-Book (pdf und EPuB) , 80 Taschenbuch-Seiten)

ISBN: 978-3-9823911-3-7

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