Ihr Kind macht viele Rechtschreibfehler. Und nun? Hauptsache ist, dass es die Rückstände rasch und sachgemäß aufholt. Dazu braucht man eine Fehleranalyse. Sie können den Test einfach zuhause durchführen und einsenden. Nur auf dieser Basis können Sie genau wissen,
- welche Regeln Ihr Kind noch gar nicht versteht
- bei welchen Regeln ihm nur noch die Routine fehlt
- was sein Unterricht und Ihre häuslichen Lerngewohnheiten damit zu tun haben
- ob seine Fehler harmlos, normal oder besorgniserregend sind
- ob man von LRS oder Legasthenie sprechen könnte und wie Ihr Kind dennoch richtig lesen und schreiben lernen kann.
Das Fehlerhelden-Heft und die erste SpaltenFalten-Übung erhalten Sie gratis mit der Auswertung!
So funktioniert die Testdurchführung entspannt bei Ihnen zuhause:
- Sie wählen das Testdiktat für die passende Altersgruppe aus (1./2. Klasse, 3.-9. Klasse, Jugend und Erwachsene). Entweder als schlichten Download oder, besonders motivierend, im hübschen Paket mit einer Smart-Ente, die wie eine Hörspielfigur das Diktat vom Handy abspielt. Die Smart-Ente eignet sich besonders für Kinder, die bereits vermeidend, wütend oder traurig auf das Thema Rechtschreibung reagieren.
- Ihr Kind schreibt zuhause in Ruhe das Diktat, evt. auch über mehrere Tage verteilt. Das speziell entwickelte Diktat ist für den Schreiber eine unterhaltsame Geschichte, aber in Wirklichkeit ein komplexes diagnostisches Instrument.
- Sie senden ein Foto des fertigen Diktats ein.
- Innerhalb von 14 Tagen erhalten Sie eine detaillierte Auswertung im Fehlerhelden-System mitsamt individuellem Fehlerprofil, Ausschlussdiagnose von Legasthenie, individuellem Lernplan und einer ersten Übung.
Wann sollte ich das Paket Rechtschreibung + Lese-Check buchen?
Der zusätzliche Lese-Check ist sinnvoll, wenn Ihr Kind nicht nur Probleme in der Rechtschreibung hat, sondern auch stockend liest.
Wichtige Informationen für Eltern:
Heutzutage haben Rechtschreibprobleme fast nie etwas mit Legasthenie zu tun. Die betrifft definitionsgemäß nur 3% aller Kinder, also maximal ein Kind pro Schulklasse. Aber im Deutschland von heute schreibt jedes zweite Kind völlig unzulänglich. Sogar jeder dritte erwachsene Bewerber für die Polizei fällt wegen mangelhafter Rechtschreibung durch! Das ist eine Folge pädagogischer Fehlentwicklungen auf allen Ebenen. Dennoch sind und bleiben Lesen und Schreiben die wichtigsten Grundkompetenzen.
Alle Kinder, die konsequent mit meinem umfassenden Fehlerhelden-System üben, haben nach spätestens einem Jahr einen mindestens durchschnittlichen Leistungsstand im Lesen und Rechtschreiben erreicht. Auf Basis aktuellster Forschung, u.a. nach Prof. Thomé sowie Jansen & Streit, biete ich Ihnen kindgemäße Rechtschreib-Förderung aus einem Guss:
- Die Fehleranalyse zeigt Ihnen, was Ihr Kind in welcher Reihenfolge lernen muss.
- Das Fehlerhelden-Heft und meine kostenlosen Videos helfen ihm, die Rechtschreibregeln zu lernen.
- Mit meinem günstigen und effektiven Übungsmaterial erlangt Ihr Kind Routine.
- Mit dem gratis beiliegenden Fehlerhelden-Heft behalten Sie und Ihr Kind den realen Fortschritt konsequent im Auge. Ihr Kind gewöhnt sich an einen nüchternen, reifen Umgang mit den eigenen Fehlern.
Weitere Übungen finden Sie sehr günstig zum Download in unserem Shop. Bei Bedarf können Sie Online-Förderstunden buchen, wenn Ihr Kind eine professionelle Erklärung oder persönliche Beratung braucht.
Ob Sie danach in Eigenregie, mit unserer Hilfe oder einem Lerntherapeuten in Ihrer Nähe arbeiten, bleibt Ihre freie Entscheidung. Mit unserer Fehleranalyse als Zweitmeinung können Sie einschätzen, ob ein Nachhilfelehrer oder Lerntherapeut an den richtigen Schwerpunkten ansetzt.
Was ich nicht mache: Ich biete keine psychiatrische Diagnose von LRS/Legasthenie im Sinne eines Gutachtens für den sog. Nachteilsausgleich an, da ich keine Kinderpsychiaterin bin. Selbst wenn ich es wäre, wäre ich damit extremst zurückhaltend. Meine Erfahrung nach 25 Berufsjahren ist: Psychiater sind Mediziner, in keiner Weise in Bezug auf das Lernen von Rechtschreibung und Lesen ausgebildet. Durch das fehlende Engagement der Pädagogen sind sie mittlerweile trotzdem für die Diagnose von Lese-Rechtschreib-Problemen zuständig, obwohl diese Diagnose auf der Fehlerzahl beim Lesen und Schreiben beruht und nicht auf medizinischen Gesichtspunkten. Der Glaube "Ich habe eine Störung, ich bin Legastheniker" bringt meiner Erfahrung nach langfristig mehr Schaden als Nutzen für das Selbstbild und den weiteren Lernfortschritt eines Kindes. "Legasthenie-Therapie" ist und bleibt nichts anderes als sachgemäßer und mit viel Übung verbundener Privatunterricht im Rechtschreiben und Lesen.
